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   OVG Berlin, 09.07.1992 - 6 B 58.90   

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OVG Berlin, 09.07.1992 - 6 B 58.90 (https://dejure.org/1992,31005)
OVG Berlin, Entscheidung vom 09.07.1992 - 6 B 58.90 (https://dejure.org/1992,31005)
OVG Berlin, Entscheidung vom 09. Juli 1992 - 6 B 58.90 (https://dejure.org/1992,31005)
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Wird zitiert von ... (4)

  • VG Berlin, 11.02.2010 - 16 K 117.09

    Rückforderung von Subventionen - öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch,

    Daher bedarf es keiner Klärung, ob dieser Anspruch als Deliktsanspruch zivilrechtlicher Natur ist (so BGH, Urteil vom 23. September 1980 - VI ZR 165/78 -, BGHZ 78, 127 = NJW 1981, 349) oder ob er wegen der öffentlich-rechtlichen Natur des Anspruchs, zu dessen vorläufiger Befriedigung die einstweilige Regelung angeordnet wurde, öffentlich-rechtlicher Natur ist (so OVG Berlin, Urteil vom 9. Juli 1992 - 6 B 58.90 -, zitiert nach juris; so auch Ehlers, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: 17. EL 2008, § 40 Rn. 552).
  • VG Berlin, 11.02.2010 - 16 K 118.09

    Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch - Verzugszinsen aufgrund eines

    Daher bedarf es keiner Klärung, ob dieser Anspruch als Deliktsanspruch zivilrechtlicher Natur ist (so BGH, Urteil vom 23. September 1980 - VI ZR 165/78 -, BGHZ 78, 127 = NJW 1981, 349) oder ob er wegen der öffentlich-rechtlichen Natur des Anspruchs, zu dessen vorläufiger Befriedigung die einstweilige Regelung angeordnet wurde, öffentlich-rechtlicher Natur ist (so OVG Berlin, Urteil vom 9. Juli 1992 - 6 B 58.90 -, zitiert nach juris; so auch Ehlers, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: 17. EL 2008, § 40 Rn. 552).
  • VG Sigmaringen, 18.07.2002 - 4 K 953/01

    Rückforderung von Sozialleistungen; Rechtskraftwirkung einer einstweiligen

    Hierbei kann offen bleiben, ob sich die Ermächtigung zur Rückforderung solcher Sozialleistungen, die aufgrund einstweiliger Anordnung eines Gerichts geleistet worden sind, aus § 50 Abs. 2 SGB X in direkter Anwendung (so OVG Niedersachsen, Urt. v. 24.02.1993 - 4 L 151/92 -, FEVS 44, 423 ff.), aus § 50 Abs. 1 und 2 SGB X analog (so OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 03.04.1992 - 16 E 363/91 -, NWVBl 1992, 368 f.; Giese/Krahmer - Wahrendorf, Sozialgesetzbuch, Band X/1, Stand: Januar 2002, § 50 SGB X Rn. 11), aus dem allgemeinen öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch, der dem System des SGB X jedoch fremd sein soll, weil die Vorschriften als abschließende Regelung konzipiert sein sollen (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.04.1992 - 5 C 29/88 -, DVBl 1992, 1483 ff.), aus § 123 Abs. 3 VwGO i.V.m. § 945 ZPO (so OVG Berlin, Urt. v. 09.07.1992 - 6 B 58/90 - zitiert nach juris; OVG Hamburg, Urt. v. 01.11.1989 - Bf V 47/86 -, NVwZ 1990, 686 f.; vgl. auch Eyermann/Happ, VwGO, 11. Aufl. 2000, § 123 Rn. 86) oder direkt aus der darlehensweisen Gewährung und dem damit notwendigerweise verbundenen Rückgewährsanspruch bei Fälligkeit (vgl. § 607 Abs. 1 BGB i.d.F.v. 01.01.1964 und § 488 Abs. 1 Satz 2 BGB i.d.F.v. 02.01.2002) ergibt, da keiner der Tatbestände der möglichen Ermächtigungsgrundlagen erfüllt ist.
  • SG Frankfurt/Main, 28.11.2003 - S-20/KR-3790/03
    Grundsätzlich besteht eine Schadensersatzpflicht der Antragstellerin, wenn sich die Anordnung als von Anfang an ungerechtfertigt erweisen sollte ( § 945 ZPO ) (Vgl. OVG Berlin, Urt. v. 09.07.1992 - 6 B 58.90 - juris).
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